Durch ihre zentrale Lage und die Nähe zum Altstadtparkhaus (Augustastr.- Ecke Heggerstr.)

ist die Praxis sowohl mit PKW, als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln und zu Fuß sehr gut zu erreichen.

Praxisräume

Die ca.270 qm große Praxisfläche bietet überdurchschnittlich viele Therapiemöglichkeiten an.

Empfang und Anmeldung

Wir verfügen über eine Vielzahl von Büchern und Informationsbroschüren, die wir Ihnen gerne auch ausleihen.
Außerdem können Sie hier Adressen bekommen, wo z.B. zusätzliche Fördermaterialien angeboten werden, oder auch kostenlos erhältlich sind.

Wartebereich
mit Kinderspielecke

hier können Sie sich mit einem Kaffee oder einem Erfrischungsgetränk die Wartezeit angenehm gestalten. Außerdem befinden sich hier aktuelle Zeitschriften und eine Infowand, mit News aus der Praxis, Hattingen und Umgebung. Hier werden auch Kurse angeboten, die Sie der aktuellen Ausschreibung entnehmen können.

Therapieküche

In der gut ausgestatteten Therapieküche werden lebenspraktische Fähigkeiten trainiert, bzw. verlorengegangene Kenntnisse aktiviert und mit neuen Inhalten verknüpft. Hier haben Patienten ebenfalls die Möglichkeit, ihre wieder erworbenen motorischen Funktionen und ihre kognitiven Leistungen, sowie ihre Belastbarkeit zu erproben und auszubauen. Wiederum besteht hier die Möglichkeit Hilfmittel zu adaptieren und zu beüben.

Werkraum

Im Werkraum können mit vielen Materialien Handlungsabläufe und alltagsrelevante Bewegungen gefördert werden. Mit umfangreichen Werkzeugen wie Dekupiersäge, Gehrungssäge, Werzeugwand, Tonbrennofen usw. und zahlreichen Materialien, wie Holz, Peddigrohr, Ton, Seidenmalfarben, Stoff, Perlen etc. sind der kreativen Gestaltung keine Grenzen gesetzt.

Motorikraum

Der fast 50 qm große Motorikraum, mit gehobener Ausstattung, eignet sich hervorragend für z.B. raumgreifende Bewegungstherapien. Durch viele verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung wird es nie „langweilig“. Kinder kann man am Besten motivieren Bewegungen, die sie nicht gerne machen, auszuüben, indem die Therapiestunde interessant und spannend und vor allem auf das Kind abgestimmt gestaltet wird. Denn was „Spaß“ macht, bleibt auch hängen und das Kind hat die Möglichkeit neu erworbene Fähigkeiten zu Hause und in der Freizeit umzusetzen.

Beispiele für Therapiemöglichkeiten

Trampolin

Das hochwertige Trampolin ist gelenk- und rückenschonend und kann auch bei höherem Körpergewicht eingestzt werden.

Kletterwand

Die Kletterwand kann von großen und kleinen Kindern erobert werden …
. ..und manchmal sind hier auch kleine „Schätze“ zu finden.

Motorikgerüst

Das Motorikgerüst mit Sonderzubehör „Schienensystem“ bietet die Möglichkeit, z.B. SI-Therapiegeräte, Schaukeln, Seile, Hängematten und Schwebetücher auch mit Bällebad, optimal auf den Patienten einzustellen.
Durch atraktive Gestaltung und Motivation kann das Kind mit viel Spaß motorische Defizite trainieren und neue Dinge „angstfrei“ erleben und ausprobieren.

Schatzhöhle

Mit großen Säcken und vielen Kriechtunneln können Kinder sich z.B. „Riesen-Piraten-Schatzhöhlen“ bauen. Hierbei geht es nicht nur darum die Bewegung zu verbessern, sondern auch durch gezielte Aufgaben das Verständnis für Farben, Formen, Zahlen etc. zu fördern und die Konzentration und Merkfähigkeit zu steigern.

Rollbrettparcours

Auch im Rollbrettparcour wird nicht nur die Bewegung gefördert und die Ausdauer trainiert. Auch hierbei werden z.B. bestimmte Aufgaben gegeben, die dem Kind helfen sollen, sich in seiner motorischen und kognitiven Entwicklung zu verbessern.

Fördermaterialien

Hier nur einige Beispiele für die vielen didaktischen Spielmöglichkeiten. Durch gezielte, auf den Patienten abgestimmte, Förderprogramme kann eine steigende Verbesserung der Defizite erzielt und dokumentiert werden. Auch durch interdiziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Therapeuten, regelmäßigen Fortbildungen und Messebesuche werden immer wieder und regelmäßig neue Anregungen einbezogen und umgesetzt.